Teleobjektive adaptieren

Wissenswertes über die Adaption von systemfremden Tele-Objektiven an Systemkameras

 

 




 

Warum überhaupt Objektive adaptieren?

Selbstverständlich kann man – mit dem entsprechenden Budget – neue Objektive der bekannten Hersteller erwerben. Dennoch hat die Adaptierung „alter“ Objektive u. U. Vorteile: Man kann bereits vorhandene Optiken nutzen oder erwirbt diese auf Trödelmärkten, über Anzeigen, Auktionen oder als Gebrauchtware im Fachgeschäft. In jedem Falle ist der Kauf eines älteren Objektivs in aller Regel bedeutend günstiger und man bekommt die eine oder andere Spezialität – z.B. besonders lichtstarke oder bekanntermaßen exzellente Optiken.

Bei der Verwendung von Telebrennweiten gibt es aber zwei ganz entscheidende Argumente :  1. Je nach Sensorgröße digitaler Systemkameras wirken sich die sogenannten Crop-Faktoren brennweitenverlängernd aus – das reicht von 1,5/ 1,6fach bei APS-C-Kameras, 2fach bei Four Thirds (FT) und Micro Four Thirds (MFT) bis hin zu 2,7fach bei Systemen wie der Nikon1 und mehr. An einer MFT-Kamera wird daher aus einem 200er Tele ein 400er Tele. 2. Die Lichtstärke des Grundobjektivs bleibt dabei erhalten! Aus einem 1:3,5/ 200mm-Objektiv wird somit ein 1:3,5/ 400mm-Objektiv. Auch können (müssen das aber nicht) die Objektive an kleineren Sensorformaten insgesamt eine bessere Leistung erbringen, weil nur der zentrale Bereich der für größere Formate gerechneten Optiken genutzt wird. Der meist leistungsschwächere Randbereich spielt dann kaum eine Rolle.

 

Welche Anforderungen müssen gute Objektive erfüllen?

Grundsätzlich müssen diese die detaillierte, möglichst realitätsgetreue Wiedergabe der Objekte ermöglichen. Feine Strukturen oder Muster müssen möglichst gut aufgelöst und entsprechend kontrastreich wiedergegeben werden. Farbgenauigkeit und Bilddynamik, d.h. die realitätsgetreue Wiedergabe von Schattierungen und Farbabstufungen, spielen ebenfalls eine wesentliche Rolle. Verzeichnung, d.h. die geometrisch verformte Wiedergabe von Strukturen (tonnen- oder kissenförmig, teilweise auch beides) und Vignettierung, d.h. Abdunklung insbesondere der Ecken oder sogar Randbereiche, sind gleichfalls von Bedeutung.

Neben diesen optischen Eigenschaften sind Gewicht, Gewichtsverteilung, Art der Fokussierung (besonders nützlich: Innenfokussierung), Fertigungsqualität, Verarbeitung und Robustheit der Objektivfassung wichtige Eigenschaften im späteren Einsatz. Bei Autofokus-Objektiven kann es sein, dass eine manuelle Fokussierung nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich ist – diese Objektive eignen sich nicht für eine Adaption (z.B. Canon AF-Objektive - hier kann beispielsweise die Blende nicht manuell verstellt werden). Bei langen Telebrennweiten sollte eine Stativbefestigung am Objektiv vorhanden oder möglich sein. Bei größeren Brennweiten geraten auch die Bildstabilisierungssysteme der Kameras bald an ihre Grenzen und sollten deshalb durch Stative unterstützt werden. Oft ist schon ein Einbeinstativ hilfreich und ausreichend.

 

Worauf ist beim Kauf gebrauchter Objektive zu achten?

Der Kauf gebrauchter Objektive setzt entweder entsprechende Erfahrung voraus oder aber  die Gewährung von Garantien seitens des Verkäufers. Wenn sie ein Objektiv ohne Garantie kaufen, sollten sie die mechanischen und optischen Eigenschaften und Funktionen überprüfen. Hier ein paar Anhaltspunkte:

1. Sichtprüfung des Objektivkorpus, des Objektivbayonetts bzw. Objektivgewindes (M39 oder M42) und des Filtergewindes auf Beschädigungen, Abschabungen, besondere Beanspruchungen etc.

2. Funktionsprüfung Blenden- und Fokussierring (Spiel, sauberer und geschmeidiger Lauf, Geräusche, schließt und öffnet die Blende verzögerungsfrei, ist sie sauber und frei von Öl bzw. Verharzung?).

3. Bei Zoomobjektiven: Funktioniert der Zoomring geschmeidig und ohne Geräusche, reagiert die Zoomverstellung ohne Verzögerung?

4. Blick durch das Objektiv: Ist die Optik klar und sauber, finden sich Eintrübungen oder Staubpartikel? Staubpartikel sind weniger von Bedeutung und müssen die optische Leistung nicht beeinträchtigen. Bläschen in der Optik sind meist nicht schlimm und eher ein Hinweis auf besonders gute Glassorten. Übel sind hingegen getrübte oder beschlagene Linsen, ganz besonders aber sogenannter Glaspilz, zumal dann, wenn er großflächig auftritt (das sind geflechtartige Strukturen auf der Glasoberfläche). Die  Oberflächenvergütung sollten intakt,  Abrieb und Beschädigungen nicht vorhanden sein. Und: Die Objektivrückseite (Bajonett oder Schraubgewinde) nicht vergessen! Um die Optik auf Trübungen oder Verunreinigungen zu testen, hilft es, diese gegen eine Lichtquelle zu halten und das Objektiv in seiner Achse zu bewegen - dabei den Randbereich beachten!

5. Bei größeren Beschädigungen bzw. Verunreinigungen / Trübungen der Linsen -  Finger weg! Bei allen anderen kleineren Einschränkungen können Sie Preisnachlässe verhandeln!



Beispiel für eine getrübte, zudem verunreinigte
Linse (obere Hälfte). Gleichzeitig Glaspilz in den
Randbereichen (im Bild besonders gut zu sehen
rechts).





  

Wie verhalten sich „alte“ Objektive an neuen Systemkameras?

Hier lassen sich keine generelle Aussagen treffen: Mit Sicherheit wird eine Optik, die z.B. im Kleinbildformat bereits deutliche Schwächen hat, diese auch an digitalen Sensoren zeigen und kaum besser abschneiden. Nach meiner Erfahrung sind Objektive, die bereits im analogen Bereich außergewöhnlich gut  gewesen sind, mit einiger Wahrscheinlichkeit auch digital gut - allerdings ist dies keine Garantie. Besonders Farbsäume können an digitalen Kameras unangenehm in Erscheinung treten. Immerhin bieten moderne Bildbearbeitungsprogramme Möglichkeiten der Korrektur. Ältere Vergütungen, besonders Objektive ohne Mehrschichtenvergütung, können (aber müssen nicht)  problematisch werden. Hier sind insbesondere Reflexanfälligkeit bzw. geringerer Kontrast bedeutsam.

Letztlich gilt: Im Einzelfall ausprobieren! Als kleine Hilfestellung befinden sich im zweiten Teil Erfahrungsberichte über Objektive am Beispiel MFT.


 

Grundsätzliche Faktoren

Zu beachten ist, dass die optischen Leistungen von langbrennweitigen Teleobjektiven aufgrund der Abbildungsmaßstäbe bzw. der Überbrückung größerer Distanzen unter atmosphärischen Bedingungen z.T. erheblich eingeschränkt sein können, z.B. durch Dunst oder Hitzeflimmern. Weitere Faktoren, die maßgeblich zu einem guten Foto beitragen, sind neben der Intensität des Lichts dessen Qualität. Damit sind vor allem die Farbtemperatur, d.h. das Vorherrschen bestimmter Farbfrequenzen sowie die Lichtqualität (Bündelung oder Streuung, Sonnenstand, Schattenbildung etc.) gemeint.

Objektive haben je nach gewählter Blende unterschiedliche Leistungen und Eigenschaften. Nur wenige ältere Optiken sind bereits bei Offenblende besonders gut. Eine Faustregel aus analogen Zeiten besagt, dass die Objektive leicht abgeblendet (um ca. 2 Blenden) ihre optimale Leistung bringen. Das gilt teilweise auch für digitale Sensoren. Starkes Abblenden hingegen sollte aufgrund der Beugungseffekte an diesen hingegen eher vermieden werden.

Veränderungen der optischen Leistung von Objektiven ergeben sich auch durch die Verwendung von Filtern - hier sollte man bei der Qualität nicht sparen – sowie Telekonvertern. Sie reduzieren immer die optische Leistung. Allerdings spielt dabei auch eine Rolle, wie stark Sie die Brennweite verlängern. Erfahrungsgemäß sind Konverter mit 1,4-1,5facher Brennweitenverlängerung besser (weil leichter zu berechnen) als solche mit 1,7facher, 2facher oder gar 3facher Verlängerung der Brennweite. Darüber hinaus sind viele Konverter für spezielle Objektive konstruiert und harmonieren mit diesen besonders gut. Ein interessanter Leistungsvergleich aktueller Telekonverter findet sich bei "traumflieger.de".



 

Die Qualitätskette beim Fotografieren:

 

Licht / →       Filter →     Optik/ →               Sensor / Kamera   Kamerasoftware   → Bildbearbeitung

Atmoshäre                      Fokussierung        Fokussierung

                                           Stabilisierung        Stabilisierung
                                          
                                           Konverter





  Warum „alte“ Objektive nutzen?

Jede Teleoptik stellt einen Kompromiss dar. Das gilt umso mehr für Telezooms. Dieser Kompromiss wird umso kleiner, je höher der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand des Objektivs ist. Das schlägt sich meist im Neupreis der Objektive nieder. Insofern können ältere, adaptierte Objektive eine preisgünstige Möglichkeit darstellen, an sehr gute Optiken zu gelangen. Es ist keineswegs so, dass ältere Optiken generell schlechter sind, wenngleich sich in der Objektivkonstruktion sehr viel getan hat (computerberechnete Konstruktionen, neuartige Glassorten, bessere Vergütungen, Kombination von Optik mit Elektronik, Steuerung von Optik durch Elektronik wie Blende, Autofokus oder Bildstabilisierung etc.). Mit dem nötigen Wissen und dem Verzicht auf etwas Komfort lassen sich aber durchaus gute, teilweise sogar hervorragende Kompromisse machen – und damit neue Telewelten vergleichsweise preisgünstig erschließen!

Tipp: Da man bei der Adaption von Objektiven bei manueller Fokussierung keinen Autofokus benötigt, können auch Objektive mit defektem Autofokus teilweise besonders preisgünstig erworben werden.

Warum sind ältere Objektive oft für wenig Geld zu bekommen? Die meisten Objektive – von einigen Top-Profi-Linsen und Objektiven von Sammlerwert abgesehen – verlieren über die Jahre an Wert. Meist, weil es Nachfolger gibt, es sich um nicht mehr produzierte Kamera- und Objektivsysteme handelt bzw. weil sie den modernen Anforderungen an Komfort und technischer Ausstattung nicht mehr entsprechen. Last but not least, weil viele Nutzer nicht wissen, dass eine Nutzung dieser Optiken über eine Adaption möglich ist.

 

Welches Kamerasystem wählen?

Generell ist zu empfehlen, sich für ein Kamerasystem zu entscheiden, das auch entsprechend gute Autofokusobjektive vom Hersteller oder Fremdherstellern bietet. Moderne Systemkameras, insbesondere spiegellose Systeme wie Micro Four Thirds / MFT (derzeit Olympus und Panasonic), Sony NEX, Sony R, Fuji X, Samsung NX u.a. bieten aufgrund ihrer schlanken Bauweise teilweise umfangreiche Möglichkeiten, Objektive verschiedenster Systeme über einen Adapter zu nutzen. Eingeschränkter gilt das auch für Systeme wie Canon EOS, Sony Alpha sowie digitale Pentax- und Nikonkameras. Besonders bei digitalen Nikon-Kameras bestehen aber teilweise Nutzungsprobleme, weil einige Kameras ohne Objektive mit CPU (elektronischer Steuerung) nicht einmal die Belichtung messen.

Falls Sie bereits ein System haben, müssen Sie sich natürlich nach den vorhandenen Möglichkeiten richten. Sollten Sie an die Anschaffung einer neuen Systemkamera denken, können Sie diese Adaptionsmöglichkeiten des jeweiligen Systems in Ihren Überlegungen berücksichtigen.


 

Welche System-Anforderungen ergeben sich für die Kamera?

Bei Adaption von Objektiven anderer Systeme muss beachtet werden, ob diese überhaupt ohne elektronische Kontakte arbeiten oder eine Fehlermeldung die Folge ist. Entscheidend ist bei manueller Fokussierung adaptierter Objektive, wie gut der Sucher bzw. Monitor ist – vor allem wie hoch auflösend, hell und klar. Nach meiner Erfahrung haben hier elektronische Sucher klare Vorteile, zumal diese meist auch Möglichkeiten der Vergrößerung des Sucherbildes über Sucherlupenfunktionen bieten. Das ermöglicht eine sehr genaue Fokussierung. Allerdings sollte man die Handhabbarkeit solcher Features vorab einmal genauer ansehen. Auch die Möglichkeiten der Belichtungsmessung – z.B. Spotmessung – sollten beachtet werden.

 

Die (leidige) Frage der Megapixel

Welche Bildqualität benötigt wird, hängt letztendlich davon ab, wie man die Bilder später nutzen will. Ausschließliche Bildschirmbetrachtung oder kleinere Ausdrucke benötigen keine besonders großen Pixelzahlen. Anders ist das, wenn Ausschnitte gewählt bzw. Vergrößerungen gemacht werden sollen. Aber: Die Qualität eines Bildes hängt nur teilweise von der Megapixelzahl ab und Megapixel sind nicht identisch mit Auflösung! Ich habe schon Kameras mit 20 MP und mehr erlebt, die unter bestimmten Bedingungen einfach keine guten Bilder gebracht haben. Hier gilt vieles, was unter Welche Anforderungen müssen gute Objektive erfüllen?“ gesagt worden ist. Die Sensoren müssen natürlich eine gewisse MP-Zahl haben, um eine differenzierte Wiedergabe und spätere Vergrößerung zu ermöglichen. Andererseits haben Faktoren wie Sensorgeometrie, Sensorart, Tiefpassfilter ja oder nein, Bildrauschen (besonders bei höherern ISO-Empfindlichkeiten), Bilddynamik, Genauigkeit der Farbwiedergabe, kamerainterne Bildaufbereitung und insbesondere Nachschärfung etc. eine sehr große Bedeutung. Stimmen diese Werte nicht, nützt die höchste Pixelzahl nicht viel. Besonders hoch auflösende Sensoren schließlich benötigen Spitzenoptiken, die diese Auflösung auch umsetzen.

 

Adaption von Objektiven mit mechanischen Adaptern

Um Objektive zu adaptieren, benötigt man eine entsprechende digitale Systemkamera wegen deren Möglichkeit des Objektivwechsels. Sehr zu empfehlen sind solche Systeme, die eine kamerainterne Bildstabilisierung bieten – wie z.B. bei Olympus, Pentax oder Sony Alpha. Das bedeutet, dass die Bildstabilisierung auch mit adaptierten Objektiven funktioniert. Die adaptierten Objektive sollten  zudem die Möglichkeit bieten, die Blende manuell zu steuern – entweder durch eine entsprechende Umschaltung am Objektiv selbst (z.B. bei einigen Objektiven mit M42-Anschluss), einen Umbau des Objektivs (Fixierung der Blende als Arbeitsblende) oder über eine entsprechende Mechanik des Adapters. Hier ist beim Erwerb Vorsicht geboten, weil die Adapter durchaus verschiedene Ausstattungen und damit Möglichkeiten bieten – Nikon G-Objektive (ohne manuelle Blendenregulierung) sind hierfür ein gutes Beispiel.

 

Probleme mit mechanischen Adaptern

Einmal von mangelnder Kompatibilität abgesehen, zeigen einige Adapter Fertigungstoleranzen. Ergebnis: Setzt man sie an das Objektiv und dieses wiederum an die Kamera, haben diese ein Spiel und "wackeln“. Liegt die Toleranz im Bereich des direkten Anschlusses der Kamera, kann man wenig machen. Anders ist das an der Schnittstelle zwischen Objektiv und Adapter. Hier hilft oft ein wenig Kleber auf der Auflagefläche des Objektivadapters (z.B. Uhu-Alleskleber o.ä. - aber nur solche Kleber, die sich rückstandslos wieder entfernen lassen!) und die Toleranz ist meist weg.

Auf die Notwendigkeit, die Blende manuell regeln zu können, ist an anderer Stelle bereits hingewiesen worden. Deshalb ist beispielsweise die Adaption von EOS-Objektiven weniger sinnvoll, weil deren Blende nur elektronisch verstellbar ist. Folge: Eine Nutzung des Objektivs ist hier nur mit Offenblende möglich. Ein solcher Adapter (es gibt einen, der extrem selten und sehr teuer ist) benötigt dann eine Stromversorgung, um in die Elektronik des Objektivs eingreifen zu können.

Einige Adapter – z.B. der für Adaption von Canon FD an MFT – sind ausgesprochen „fummelig“ und eignen sich eher zum ständigen Verbleib als zum Auswechseln.

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(im Aufbau) 
Adaptierung von AF-Objektiven mit elektronischen Kontakten und Funktionen


Seit einiger Zeit gibt es auch Adapter, die elektronisch Funktionen zwischen Kamera und Objektiv übermitteln: So ist es beispielsweise möglich, Canon EF oder EF-S-Objektive an Fuji x, Sony E oder MFT zu benutzen, dann je nach verwendetem Adapter sogar mit AF-Unterstützung, Steuerung der Blende, Übertragung der EXIF-Daten und sogar Bildstabilisierung. Teilweise können bei einigen Adaptern sogar Updates vorgenommen werden via USB-Anschluss.
 
Im Folgenden berichte ich über meine Erfahrungen der Kompatibilität.

Fuji X und Canon EF/EFS-Objektive

Bei Fuji X (getestet an Fuji XT1 und XH1) hat sich letztlich nur der (etwas teure) Fringer-Adapter für die Nutzung von Canon EF-Objektiven bestens bewährt. Er bietet eine Blendenverstellung am Adapter, ist sehr slide gefertigt und sorgt bei einigen Objektiven für guten AF. Besonders gut lässt sich das Canon EF 70-300mm f4-5,6 IS II USM verwenden - sehr schneller und sicherer Autofokus ohne das sogenannte "Pumpen", d.h. Hin- und Herfahren des Autofokus. Dies dürfte allerdings vor allem an der Nano-AF-Technologie liegen.


Nun wünsche ich Ihnen viel Freude und Erfolg beim Ausprobieren!
Beachten Sie auch die Erfahrungsberichte über adaptierte Objektive,
die kontinuierlich erweitert werden!





Hallo, auf dieser Seite erfahrt Ihr Näheres über die Möglichkeiten, zumeist ältere Tele-Objektive an modernen Systemkameras durch Adaptierung zu nutzen. darüber hinaus gibt es praktische Tipps und Erfahrungsberichte / Informationen zu einzelnen Objektiven